Montag Stiftung Urbane Räume

Das Initialkapital-Prinzip in der Fachöffentlichkeit

In der Fachwelt:

Das Initialkapital-Prinzip und unsere Projekte

Die Fachwelt diskutiert: über die Zukunft der Städte, über urbanes Miteinander, über neue Nutzungen für Leerstand und Sanierung statt Neubau. Mit dem Initialkapital-Prinzip setzen wir genau dort an – ganz konkret aber verstärkt auch im Diskurs mit der Fachöffentlichkeit.

Für uns ist die Präsenz in der Fachöffentlichkeit eine gute Möglichkeit, die Idee des Initialkapital-Prinzips in die Fachwelt zu tragen. Im Kontakt und Austausch mit Fachleuten aus Architektur, Stadtplanung und Kommunalverwaltung können wir eine Lösung für die vielfältigen Herausforderungen bieten, vor denen sie heute stehen.


Das Initialkapital-Prinzip und unsere Projekte in den Medien

Bereits Anfang des Jahres wurde das Initialkapital-Prinzip in zwei Fachpublikationen vorgestellt – der PLANERIN, Ausgabe 01/2022 und von Baukultur NRW im Magazin zur Phase 0.

Doch auch über die Grenzen der Fachpresse hinaus wecken unsere Projekte Aufmerksamkeit.
Das WDR-Fernsehen berichtet in seinem Kulturmagazin Westart am 07. Mai über den BOB CAMPUS in Wuppertal Oberbarmen. 
Im aktuellen Podcast "Hallo Hamburg! Stadt neu bauen" spricht Johanna Debik mit Karen Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg über "Investition in das Gemeinwohl im Stadtteil: zukunftsfähige Nachbarschaftsprojekte".
 

Im direkten Austausch mit Expertinnen und Experten aus Architektur und Planung

Entsprechend unserer Überzeugung gehen wir immer wieder in den direkten Dialog mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Bauen und Planen. Die Präsenz auf unterschiedlichen Veranstaltungen bietet uns die Gelegenheit mit den vielfältigen Beteiligten einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung in Kontakt zu kommen. 

Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sind wichtige Akteure für die Initiierung von Projekten nach dem Initialkapital-Prinzip. Auf Veranstaltungen wie dem Kongress der Regionalen 2025 Bergisches Rheinland sowie dem Tag der Städtebauförderung steht der Kontakt zu ihnen im Vordergrund. 

Darüber hinaus vernetzen wir uns mit anderen Akteurinnen und Akteuren auf unterschiedlichen Ebenen. Beim Treffen des bundesweiten Netzwerks Immovielien am 13. und 14. Mai in der Quartiershalle der KoFabrik in Bochum sind wir sowohl Gastgeberin als auch Teilnehmerin. Der Tag der Industriekultur am 15. Mai an der Nordbahntrasse in Wuppertal bietet die Gelegenheit zur Vernetzung auf lokaler Ebene. Der angrenzende BOB CAMPUS ist natürlich bei der Tour mit dabei, Führungen um 14 Uhr und 15 Uhr.

Auch bei Architekturschaffenden stoßen das Initialkapital-Prinzip als Schlüssel zur gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung sowie unsere Projekte als gelungen Beispiele für die Revitalisierung von Bestandsgebäuden auf immer größeres Interesse. Daher freuen wir uns über den 1. Preis für die KoFabrik Bochum bei polis Award in der Kategorie „Soziale Quartiersentwicklung“. Ein weiteres Highlight ist die Einladung unserer Vorständin Johanna Debik zum Montagsgespräch des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten in Köln zum Thema Gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung.