Pressegespräch: Bauen für bessere Bildung

Bauen für bessere Bildung?
Hürden und Hebel für die Gestaltung förderlicher Lernumgebungen im Startchancen-Programm
Mit der größten Säule des milliardenschweren Startchancen-Programms sollen bis zu 40 Milliarden Euro in zeitgemäße, pädagogisch gestaltete Lernräume investiert werden. Länder, Schulen und Kommunen sind bei der Umsetzung jedoch meist auf sich gestellt, denn eine koordinierte fachliche Beratung und länderübergreifende wissenschaftliche Begleitung fehlen.
Wie lässt sich die Säule I „Förderliche Lernumgebung" räumlich und pädagogisch nachhaltig planen und umsetzen? Wie kann Säule I wirkungsvoll mit den Säulen II und III verknüpft werden? Mit welchen Partnern und Mitteln können Lernräume so gestaltet werden, dass sie Bildungschancen von Kindern verbessern? Woran messen wir Erfolge? Und wie gehen Bundesländer und Kommunen konkret vor?
In unserem digitalen Pressegespräch geben Expert:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Schulpraxis Antworten und stehen im Anschluss für Ihre Fragen zur Verfügung.
Ihre Gesprächspartnerinnen sind:
- Dr. Dagmar Wolf, Bereichsleiterin Bildung, Robert Bosch Stiftung
- Annika Pohlmann, Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Expert:innenforum Startchancen, WZB
- Barbara Pampe, Vorständin, Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
- Nicola Küppers, Schulleiterin, Grundschule am Dichterviertel, Mülheim a.d.R.
Dienstag, 3. Juni 2025, 11-12 Uhr, online via Zoom
Bitte melden Sie sich für das Pressegespräch an: https://events.wzb.eu/bauen/
Mit der Anmeldung erhalten Sie die Zoom-Einwahldaten.
Kontakt: Simone Grellmann, simone.grellmann(at)wzb.eu, +030 25491-529
Das Pressegespräch organisiert das Expert:innenforum Startchancen, eine gemeinsame Initiative des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und der Robert Bosch Stiftung. Ziel der Initiative ist es, Akteur:innen und Stakeholder des Startchancen-Programms zu vernetzen, fundierte Analysen bereitzustellen und das Programm mit einem kritisch-konstruktiven Blick zu begleiten, um seine Wirkung an Schulen in sozial herausfordernder Lage nachhaltig zu stärken.