Phase Zehn

Ideen für den Einzug in neue Räume

Der Schul(um)bau ist fertig, der Einzug kann beginnen – wie werden die neuen Räumlichkeiten mit Leben gefüllt? In der „Phase Zehn“ startet das schrittweise Einziehen, Erwärmen und Erproben der Räume und Flächen durch die Schulgemeinschaft in einem begleiteten Prozess.

Das pädagogisch-räumliche Konzept eines Schulneu- oder -umbaus wird in der Phase Zehn aktiviert und aktualisiert. Dabei werden alle beteiligten Nutzer*innengruppen (Schüler*innen, Lehrkräfte, Schulleitungen, pädagogische und weitere Mitarbeitende) der Schulgemeinschaft und des Quartiers in die gemeinsame Inbetriebnahme einbezogen.

Ziel ist es, die Räumlichkeiten des neuen/umgebauten Gebäudes mit dem darauf abgestimmten Konzept qualitätsvoll zu bespielen und die Potenziale der neuen bzw. veränderten Räumlichkeiten für die Pädagogik zu nutzen.

Das Playbook

Mit dem Playbook kann die Phase Zehn spielerisch erlebt und gestaltet werden. In fünf Schritten mit mehreren Bausteinen führt das Spiel die Schulgemeinschaft durch die pädagogische und räumliche „Inbetriebnahme“ der neuen Räumlichkeiten. 

Das Playbook wurde anhand der durchgeführten Prozesse an der Freinet-Schule Köln (Grundschule) und der Realschule am Rhein der Bildungslandschaft Altstadt Nord (BAN) in Köln 2022/23 entwickelt. 

Weitere Infos

Studie: Management von Bildungslandschaften

Zur BAN ist auch die Studie "Management von Bildungslandschaften. Eine Vergleichsstudie" der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft in Kooperation mit der Stadt Köln erschienen.

Zur Vergleichsstudie